Dank modularen Aufbaus können anwendungsgerechte Schnittstellen im Bereich Fahrzeug/Strecke/Führerstand/Signale/Infrastruktur bereitgestellt werden.
Es ergeben sich damit vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, hier ein paar Beispiele:
- Fahrzeughardware kann über eine Schnittstelle mit den Fahrdaten der Simulation versorgt werden, um das Verhalten der Hardware interaktiv in verschiedensten Konstellationen testen zu können.
- Geodaten können in den Editor übernommen werden, so dass ein präzises Modell eines Streckennetzes oder auch der umgebenden Landschaft automatisiert erstellt werden kann
- Fahrtverläufe in Laborvorgängen oder anderen externen Anwendungen können über den Fahrsimulator visualisiert werden, indem die Fahrdaten über eine Schnittstelle in den Simulator gespeist werden und dieser die 3D-Grafik ohne eigene Berechnung der Fahrdynamik darstellt
- Infrastruktur kann bei Neu-/Umbauten bereits vor der Erstellung im Simulator befahren werden, z.B. zur Beurteilung von Signalstandorten, Sichtbarkeit usw.
- Untersuchungen aus dem Bereich Psychologie und Ergonomie sind am Simulator i.d.R. besser als im echten Fahrzeug durchführbar (Reproduzierbarkeit, Handhabbarkeit usw.)
- Demonstration aller Arten von Peripherie interaktiv und in Echtzeit